Das Thema „Vermögensaufbau“ betrifft Jeden – und scheint gleichzeitig hochkomplex zu sein. Wer sich gründlich informieren möchte, wird mit unzählbaren Produkten, Tipps und Strategien überschüttet. Wir glauben trotzdem: Wenn man die wichtigsten Regeln und Fehler kennt, ist der Anfang nicht schwer.
Das Vermögen einer Person umfasst sämtliche Dinge mit Wert, die sie besitzt und gegebenenfalls gegen Geld, Waren oder Dienstleistungen eintauschen kann, abzüglich ihrer Verbindlichkeiten. Genauso wie das Einkommen wird das Vermögen oft als ein Indikator für den Wohlstand einer Person verwendet.
Beim Einkommen einer Person besteht jedoch ständig das Risiko, dass es verloren geht – beispielsweise durch Krankheit, eine Wirtschaftskrise oder einfach durch persönliches Unglück.
Spätestens im Alter werden die meisten Deutschen ihr Erwerbseinkommen aufgeben und sich in die Hände eines Rentensystems begeben müssen, das durch die Alterung der Gesellschaft überstrapaziert sein wird.
Verfügen sie dann über kein Vermögen, müssen sie ihren Lebensstandard voraussichtlich stark einschränken. Eine öffentliche Lösung dafür ist nicht in Sicht – privater Vermögensaufbau ist das einzige Mittel, um der Altersarmut vorzubeugen.
Was ist der erste Schritt, um ein Vermögen aufzubauen? Die naheliegendste Antwort lautet natürlich: Regelmäßiges Sparen.
Jedoch unterstützen klassische Sparprodukte wie Sparkonten, Tages- und Festgeld einen langfristigen Vermögensaufbau derzeit nicht. Der Grund ist die Niedrigzinspolitik, die die Europäische Zentralbank (EZB) als Antwort auf die Finanzkrise etabliert hat. Sie hat zwei wichtige Auswirkungen für Sparer:
Einerseits liegen die Zinsraten, die sich mit klassischen Sparprodukten erzielen lassen, meist unter der Inflationsrate. Selbst mit langfristigen Festgeldangeboten lassen sich nur schwer über 1,60 % p.a. erzielen (Quelle: tagesgeldvergleich.net, Stand 10.02.2020). Das bedeutet: Der Teil des Vermögens, der in Sparprodukte investiert wird, verliert kontinuierlich an Kaufkraft.
Außerdem leiden Banken ebenfalls unter der Niedrigzinspolitik. Sie verdienen kaum mehr Geld mit dem Verleih von Darlehen und zahlen zudem Strafzinsen, wenn sie nicht genügend Kundeneinlagen weiterverleihen können. Viele Institute müssen diese mittlerweile an ihre Kunden weitergeben.
Mit der zunehmenden Verbreitung von „Strafzinsen“, „Verwahrentgelten“ und „Kontoführungsgebühren“ könnten negative Renditen bald zum Standard werden. Das bedeutet: Nicht nur die Kaufkraft des in Sparprodukten angelegten Vermögens schrumpft, sondern auch sein absoluter Wert. Über Jahrzehnte kann mit dem „negativen“ Zinseszinseffekt ein beträchtlicher Verlust zustande kommen.
Um dem zu entgehen, gibt es nur eine Möglichkeit: In Anlageprodukte investieren, die noch Renditen über der Inflationsrate bieten können.
Um das eigene Vermögen effektiv aufzubauen, bieten sich börsengehandelte Produkte wie Aktien, Anleihen und Investmentfonds an.
In den letzten Jahren sind auch zahlreiche digitale Geldanlagen wie Immobilien-Crowdinvesting, Crowdlending und Robo Advisors entstanden, mit denen Anleger bequem und renditestark in verschiedene Anlageklassen investieren können.
Wichtig für Anleger ist: In der derzeitigen Niedrigzinsphase werden sie keine attraktiven Renditen erzielen können, ohne auch Verlustrisiken einzugehen.
Das lässt sich unter anderem aus der als „Magisches Dreieck der Geldanlage“ bekannten Faustformel ableiten. Diese besagt, dass die Rendite, Sicherheit und Liquidität (Laufzeit) einer Kapitalanlage immer im Spannungsverhältnis zueinander stehen. Legt ein Anleger Wert auf einen Faktor, muss er bei den anderen beiden Faktoren Abstriche machen.
Im Niedrigzinsumfeld bringen lange Laufzeiten allein keine erträglichen Renditen – es gibt sie nur als Prämie für Risiken, die ein Anleger akzeptiert. Mit „sicheren Geldanlagen“ müssen Sparer langfristige Kaufkraftverluste hinnehmen.
Nicht jeder Anleger vermehrt langfristig sein Geld. Beim Investieren gibt es so manche Fallstricke, die den langfristigen Anlageerfolg gefährden können. Um nicht bei erster Gelegenheit zu stolpern, können Anleger sich eine Strategie für den eigenen Vermögensaufbau zurechtlegen.
Das bedeutet ganz einfach: Sie sollten bewusst entscheiden, welche Anlageprodukte in ihrem Portfolio vertreten sein sollen und in welcher Gewichtung.
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Das ist aus mehreren Gründen wichtig. Ein Portfolio sollte das Risiko über mehrere Investments streuen, die möglichst wenig voneinander abhängen. Sonst droht, dass im Falle einer Sektorenkrise das gesamte Portfolio starke Verluste hinnehmen muss.
BeispielDer „Neuen Markt“ begeisterte Ende der 90er zahlreiche Deutsche mit seinen Renditechancen. Mithilfe des Internets und anderen „Zukunftstechnologien“ wollten junge Wachstumsunternehmen die bisherigen Gesetze der Wirtschaft aushebeln und ihren Geldgebern Traumrenditen bescheren.
Bald stellte sich jedoch heraus, dass viele der großen Visionen sich nicht in solide Geschäftsmodelle umwandeln ließen. Der komplette „Neue Markt“ verlor das Vertrauen der Geldgeber und verlor stark an Wert. Wenn ein Anleger einen großen Teil seines Vermögens in Aktien des neuen Marktes angelegt hatte, musste er nun massive Verluste hinnehmen.Investiert ein Anleger ohne Blick auf das „große Ganze“, läuft er Gefahr, keine ausreichende Streuung zu erreichen. Schlimmstenfalls folgt er planlos den neuesten Medientrends oder investiert nur in Sektoren, die er bereits beruflich kennt. Kommt es dann zu einer Krise in diesem Sektor, sind sein Portfolio und sein Einkommen gefährdet.
Außerdem läuft er Gefahr, aufgrund von Medienberichten zu viel prozyklisches Umschichten zu betreiben. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass vor einer „Blase“ bei bestimmten Anlageklassen gewarnt wird oder ein Magazin die „Top-Aktien“ der kommenden Wochen identifiziert.
Fast jedes politische Ereignis wird als börsenrelevantes Event dargestellt, auf das ein Investor reagieren muss. Anlegerportale, Börsenbriefe und Finanzsendungen erzeugen unfehlbar Aufmerksamkeit, wenn Sie mit schrillen Warnungen und „heißen Geheimtipps“ werben.
Eine willkommene Unterstützung für unerfahrene Anleger? Nein, oft treffen die Prognosen nicht zu oder relativieren sich im Zeitverlauf wieder. Wer hier fleißig mitzieht, verliert schlimmstenfalls mehrfach: Er bezahlt Handelskosten und verkauft eine Aktie oder Beteiligung vielleicht zum Tiefpunkt, sodass er nicht an der anschließenden Erholung teilhat. Wenn seine neue, vielgepriesene Anlage sich bereits auf ihrem Zenit befindet, verliert er noch einmal.
Börsenprofis zitieren hierzu gerne eine einfache, fast flapsige Weisheit: „Hin und her macht Taschen leer“.
Hat ein Anleger dagegen eine sinnvolle Strategie ausgearbeitet, kann er sich unbeeindruckt vom Tagesgeschehen auf das „Rebalancing“ seiner Anlagen beschränken und darauf vertrauen, dass Schwankungen bei einer Anlage durch sein restliches Portfolio ausgeglichen werden.
Kreditkarten, Konsumentenkredite oder überzogene Konten kosten häufig Zinsraten, die deutlich über der Rendite von „sicheren Geldanlagen“ liegen. Indem sie die Schulden schnellstmöglich tilgen, können Anleger also risikofrei eine attraktive „Rendite“ erzielen.
Unvorhergesehene Ereignisse wie eine Kündigung, ein Autounfall oder eine kaputte Waschmaschine können die eigene Finanzplanung gehörig durcheinanderwerfen. In diesem Fall benötigen Anleger eine Liquiditätsreserve, die nicht in Anlagen mit langem Anlagehorizont gebunden sind. Denn wenn sie zu einem schlechten Zeitpunkt ein Aktienportfolio oder eine Beteiligung notverkaufen müssen, kann das mit herben Verlusten einhergehen.
Als Mindestgröße für die Liquiditätsreserve gelten bei Angestellten drei bis sechs Nettomonatsgehälter, bei Selbstständigen mehr. Um das Geld sicher und schwankungsfrei zu verwahren, bieten sich Tagesgeld oder ein Sparkonto an.
Dass attraktive Renditen nur mit Risiken zu erreichen sind bedeutet nicht, dass Anleger möglichst hohen Renditen hinterherjagen sollten. Besonders hohe Renditen gehen auch mit besonders hohen Risiken einher. Wer nur in entsprechende Produkte investiert, erleidet möglicherweise Verluste, die er nicht kompensieren kann.
Eine alternative Strategie ist es, erst einmal einen Zielbetrag zu definieren, der mit der Geldanlage erreicht werden soll. Das kann beispielsweise das Vermögen sein, dass ein Anleger zum Renteneintritt braucht, um seinen Lebensstandard halten zu können.
Ausgehend von dieser Summe kann die Mindestrendite errechnet werden, die bei der geplanten Sparrate nötig ist. Richtet ein Anleger sein Portfolio auf diese Mindestrendite aus, kann er bewusst auf Anlagen mit übermäßigen Renditen verzichten.
Eine Streuung des Anlageportfolios auf viele Produkte ist nicht automatisch ein effektiver Schutz.
Entscheidend ist die Korrelation der Produkte: Entwickeln sie sich im Krisenfall ähnlich oder gibt es keinen merklichen Zusammenhang?
Nur wenn Produkte schwach, nicht oder negativ korreliert sind, kann der Wertverlust eines Produktes durch ein anderes Produkt kompensiert werden.
Um die Korrelation verschiedener Anlageklassen zu prüfen, bietet sich unter anderem die Datenbank portfoliovisualizer.com an. Sie vergleicht die Korrelationen von börsengehandelten Indizes, die verschiedene Anlageklassen abbilden.
Bei den meisten Finanzprodukten sind die beworbenen Renditen nur ein Prognosewert – ob sie tatsächlich erzielt werden können, ist nicht sicher.
Sicher sind dagegen die Kosten, denn die Produktanbieter müssen wirtschaftlich handeln und werden nicht aus Kulanz auf die vereinbarten Gebühren verzichten. Wer bewusst Produkte mit geringen Kosten auswählt, kann sich also ein langfristiges Renditeplus für sein Portfolio sichern.
Aber lohnen sich teurere Produkte nicht durch die Überrenditen, die sie für Anleger erzielen können? Nein, denn eine positive Korrelation zwischen Kosten und Rendite konnte in diversen Studien nicht festgestellt werden.
Beispielsweise arbeitete eine Untersuchung des Unternehmensberaters Bernd Baur (bbconsulting) und des Petersmann Instituts heraus, dass Fonds mit unterdurchschnittlichen Kosten langfristig eine deutlich größere Chance haben, Renditen über dem Durchschnitt ihrer Vergleichsgruppe zu erzielen. Über 5 Jahre konnten 85 % der Fonds mit unterdurchschnittlichen Kosten die Vergleichsgruppe schlagen, während das nur 28 % der Fonds mit überdurchschnittlichen Kosten schafften.
In einer anderen Studie der Rating-Agentur Morningstar stellte sich die Gesamtkostenquote als der beste Prädiktor für die Performance der untersuchten Fonds heraus. In jedem betrachteten Zeitraum und in jeder Anlageklasse schnitten kostengünstige Fonds besser als teure Fonds ab.
So mancher Anleger schiebt den Investment-Einstieg vor sich her, weil er das „ideale Produkt“ suchen oder einen „besseren“ Zeitpunkt für den Einstieg abwarten möchte.
Generell gilt jedoch: Effektives „Timing“ beim Investieren ist auch für Profis kaum möglich. Wer nach einer guten Börsenphase einsteigt, kauft vielleicht zu einem hohen Preis und muss zeitweise Verluste hinnehmen.
Genauso gut kann es jedoch sein, dass der Markt noch weiter steigt und ein Anleger Gewinne nicht mitnehmen kann, wenn er sich zurückhält. Diese können durch den Zinseszinseffekt langfristig große Auswirkungen auf das Vermögenswachstum haben.
Langfristiges Abwarten erhöht also wahrscheinlich nicht den Anlageerfolg, sondern kann sogar schädlich sein.
Finanzmedien sind voll von Prognosen darüber, welche Anlageklassen sich gut oder schlecht entwickeln werden. Langfristig zeigt sich jedoch immer wieder: Derlei Vorhersagen sind so unpräzise, dass Sie sich nicht als Basis für eine Investment-Strategie eignen.
Die Entwicklung bestimmter Anlageklassen zu prognostizieren, mag Profis vereinzelt gelingen, aber konsistent korrekte Voraussagen sind kaum möglich. Selbst wenn ein Experte seinen Markt gut versteht, können unerwartete Ereignisse die Bedingungen für einzelne Anlageobjekte deutlich verändern.
Vertrauen Anleger zu sehr auf Prognosen, können dadurch zwei Probleme entstehen: Einerseits schichtet sie tendenziell oft ihr Portfolio um und verliert Geld durch die Transaktionskosten. Andererseits neigen sie dazu, ihre Investments zu konzentrieren. Treffen die Prognosen dann nicht zu, müssen sie besonders herbe Verluste hinnehmen.
BeispielEin Zeit-Artikel erzählt die Geschichte eines Anlegers, der seit den 90ern von einer radikalen Prognose überzeugt war: Das globale Finanzsystem muss zusammenbrechen.
Als Konsequenz investierte der Handwerksmeister sein gesamtes Kapital in Sachwerte, darunter über 30 Kg Gold sowie Immobilien. Der prognostizierte Crash blieb jedoch aus und damit auch die erwartete Preisrallye beim Gold.
Der Anleger konnte seine Immobilienkredite nicht wie geplant bedienen und musste schlussendlich Privatinsolvenz anmelden. Obwohl das Finanzsystem Jahre später tatsächlich in die Krise geriet und der Goldpreis stieg, war sein Vermögen verloren.
Selbst wenn extreme Prognosen zutreffen, so lässt sich der genaue Zeitpunkt jedoch nicht abschätzen. Der Aufstieg oder Zusammenbruch eines bestimmten Marktes kann sich durch unvorhergesehene Umstände immer wieder verzögern. Anleger, die entsprechende Wetten abschließen, verlieren währenddessen kontinuierlich Geld.
Gerne wird Anlegern von Werbemittelungen suggeriert, dass ein bestimmtes Anlageprodukt den Zusammenhang von Risiko und Rendite aushebeln kann, weil sie innovativ oder nur einem „exklusiven Kreis“ bekannt ist. Ein echter Geheimtipp eben!
Auch wenn aus den Unterlagen nicht klar wird, wie das Produkt eigentlich Gewinne erwirtschaftet, ist die versprochene Rendite doch verlockend. Vielleicht testet der vorsichtige Anleger das Produkt mit einer kleinen Summe und schießt – sobald er erstmals Gewinne eingefahren hat – größere Beträge nach.
Leider können Anlagen, die attraktive Renditen ohne Risiko in Aussicht stellen, ihre Versprechen meist langfristig nicht halten. Schlimmstenfalls handelt es sich um ein Schneeballsystem, das bei der ersten Vertrauenskrise zusammenbricht.
„Sichere Geheimtipps“ sind also meist die versteckten Risiken nicht wert, die sie den Anlegern zumuten. Eine seriöse Aufklärung über die Chancen und Risiken eines Produkts ist die Basis für langfristigen Anlageerfolg.
Doch umfangreiche Informationen sind nicht alles. Anleger sollten diese auch verstehen und nachvollziehen können, ob die Abgaben grundsätzlich plausibel sind. Falls ihnen die Expertise fehlt, können spezialisierte Berater aushelfen.
Es ist nicht schwer, sich von einer attraktiven Rendite verlocken zu lassen – jedoch hat das schon so manchem Anleger herbe Verluste beschwert.
BeispielIn den letzten Jahren boten mehrere Goldanbieter Ihren Kunden einen regelmäßigen „Bonus“ dafür an, Gold zu kaufen und es beim Anbieter einzulagern.
Gold erwirtschaftet jedoch keine Zinsen oder Dividenden. Woher die Mittel für regelmäßige Boni sowie ansehnliche Vertriebsprovisionen kommen sollten, wurde nicht plausibel erklärt.
2019 kam es zum Crash: Ein großer Anbieter wurde wegen dem Verdacht des gewerbsmäßigen Betruges belangt und musste Insolvenz anmelden. Eine erste Bestandsaufnahme zeigte, dass nur ein Bruchteil der verkauften Goldbestände wirklich vorhanden war. Nun müssen Tausende Anleger um ihr eingesetztes Vermögen bangen.
In der Vergangenheit gab es immer wieder Booms bei diversen „Steuersparmodellen“. Produkte mit hohen Steuervorteilen erhielten meist viel Zuspruch von Anlegern, waren am Ende aber nicht immer von Erfolg gekrönt.
Verschiedene Beispiele haben gezeigt: Eine Investition kann trotz attraktiver Steuervorteile unrentabel sein, wenn sie mit hohen Kosten oder Risiken verbunden ist. Außerdem kann die Steuergesetzgebung geändert werden, sodass die eingeplanten Steuergeschenke wegfallen.
BeispielIn den 90ern boomte das Steuersparmodell „Ost-Immobilien“. Wer eine Wohnung im Osten kaufte oder mit geschlossenen Beteiligungen dort investierte, erhielt großzügige Steuergeschenke.
Das Problem war: Die meisten Angebote waren mit hohen Kosten und Finanzierungszinsen verbunden. Außerdem war der Immobilienmarkt im Osten eine „grüne Wiese“, mit der es kaum Erfahrungen gab.
Die optimistischen Prognosen trafen nicht zu, viele Anleger konnten die Kredite nicht bedienen und gerieten in finanzielle Schwierigkeiten. Zahlreiche Anleger, darunter viele Prominente, mussten Verluste hinnehmen.
Anlagen, die ohne Steuervorteile nicht plausibel oder rentabel waren, haben sich immer wieder als sehr riskant erwiesen.
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Die Investitionssumme wird als Darlehen an einen Projektentwickler vergeben und nach einer festgelegten Laufzeit von 12-36 Monaten zurückgezahlt.
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